Bei Atka dreht sich alles um Kunststoffteile. Egal in welcher Branche oder wie viele Stück verkauft wurden, Qualität steht seit der Gründung im Jahr 1981 immer an erster Stelle.
Doch wie Deckel für Bierfässer zu einem echten Bestseller für das Familienunternehmen wurden, erfährst du hier!
Qualitätsbier durch hochwertige 3D-Messtechniklösungen
Jeder liebt ein gutes Bier! Doch bisher war es durch unzureichende Verschlusssysteme möglich, die Qualität des Bieres nach dem Abfüllen zu manipulieren.
Atka-Geschäftsführer und Bierliebhaber Gregor Sieve entwickelte daraufhin einen Verschluss, der eine nachträgliche Veränderung des Fassinhalts vermeidet.Das geschulte Gespür für Kundenbedürfnisse erwies sich erneut als Volltreffer:
Nachdem er seine erste Maschine an eine Brauerei in Bremen verkauft hatte, stieg der Auftragseingang stetig an. Seitdem setzen eine Reihe von Unternehmen die Qualitätsverschlüsse ein.
„[…] Heute beliefern wir die großen Brauereien in fast allen Ländern der Welt mit solchen Maschinen.“
Gregor Sieve, CEO at Atka
Wie kommt die 3D-Messtechnik zum Einsatz?
Mit einem größeren Kundenstamm steigt auch die Verantwortung, stets gleichbleibend gute Qualität zu liefern. Die komplexen Mess- und Prüfaufgaben von Atka können mit dem optischen Messsystem ATOS Q gelöst werden. Durch den flexiblen Einsatz werden hochwertige Informationen schnell, einfach und präzise erfasst. Mögliche Qualitätsmängel werden durch die hier eingesetzte ATOS-Technologie erkannt.
Wenn wir diese Dinge nicht […] im Unternehmen haben, haben wir wirklich Probleme, dauerhaft gute Werkzeuge zu bauen.“
Franke Sieve, General Manager at Atka
Tüfteln, basteln, sich ständig weiterentwickeln – das sind wichtige Eigenschaften, die dem Familienunternehmen dabei helfen, immer die Nase vorn zu haben.
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