Zukunft gestalten mit ZEISS Reverse Enginering und ATOS Q

Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Faktor bei der Herstellung und wird von den Kunden von Precupa stark nachgefragt. Wie das Unternehmen den Anforderungen durch den Einsatz der 3D-Messtechnik gerecht werden kann, erfährst du hier.
Formenbau mit Präzision – so wird es bei dem bayerischen Unternehmen gemacht. Über 40 Jahre technisches Know-how ermöglichen es Precupa, hochpräzise Spritzgussformen für Kunststoffteile herzustellen. Auf der täglichen Produktionsliste stehen duroplastische und thermoplastische Materialien sowie Flüssigsilikonkautschuk.
Thomas März, CEO bei Precupa

Die Lösung: Optische Messtechnik

Das leistungsstarke Duo aus dem ATOS Q Sensor und unseren Softwarelösungen GOM Inspect und ZEISS Reverse Engineering (ZRE) ermöglicht nachhaltiges Arbeiten mit veralteten Komponenten. Der Arbeitsablauf ist einfach: Vom Scannen bis zum CAD. Der detailgenaue Scanner erfasst die wichtigsten Merkmale. Die ZRE-Software ermöglicht dann die Rückverfolgbarkeit der Daten. Einzelne Komponenten der Teile können so effizient rekonstruiert werden, ohne dass das gesamte Teil neu gefertigt werden muss.

precupa_3d-scanning_atos-q

Was als nächstes kommt:

Zukunftsorientiertes Arbeiten ist zunehmend gefragt. Kunden des Kunststoffherstellers fordern 100 % biologische Materialien ohne Kunststoffe oder die nachhaltige Nutzung älterer Teile. Der Einsatz von 3D-Messtechnologien unterstützt Precupas Engagement für kontinuierlichen Fortschritt.

Du willst mehr erfahren?

Sieh' dir hier die ganze Maker Story über die Arbeit bei Precupa an.

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